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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMunding, Heinz
TitelGoettliches Recht und menschliche Rechtspraxis - eine von Hesiod eroeffnete Antithese (vgl. Sophokles, Antigone, 446 - 460).
QuelleIn: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 29 (1983) 3, S. 161-166Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0402-5563
SchlagwörterIndividuum; Rechtsprechung; Rechtsordnung; Griechischunterricht; Sekundarstufe II; Sachinformation; Griechischunterricht; Rechtsordnung; Rechtsprechung; Individuum; Antigone; Hesiod; Sophokles
AbstractIn den Handreichungen zum bayerischen Lehrplan fuer die Kollegstufe ist ergaenzend zur Lektuere eines Solon- Fragments auch Hesiods Erga 218 - 281 erwaehnt. Eine Interpretation von Vers 39, die sich gegen die sogenannte Prozesstheorie wendet, fuehrt zu einer neuen Deutung des Sinngehalts der Erga. Demnach ist nicht die Rede von einr bevorstehenden Gerichtsverhandlung, gemeint ist vielmehr der 'geistige Akt' einer 'idealen Rechtsprechung'. Es zeigt sich, dass Hesiod nicht nur auf Solon gewirkt hat: auch die in der Antigone 446 - 460 entwickelte Antithese geht bis auf Hesiod zurueck.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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