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Autor/inn/enAxhausen, Silke; Dorn, Charlotte
Sonst. PersonenFietz, Brigitte (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelArmut von Frauen und berufliche Qualifizierung.
Ergebnisse aus einem Modellversuch zur Umschulung von alleinerziehenden Sozialhilfeempfängerinnen.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (1995), 228 S.Verfügbarkeit 
ReiheModellversuche zur beruflichen Bildung. 36
BeigabenAbbildung
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0555-3
SchlagwörterSozialisation; Frau; Arbeitslosigkeit; Armut; Beruf; Bremen; Diskriminierung; Frau; Frauenbildung; Sozialisation; Umschulung; Berufsbildung; Weiterbildung; Qualifikation; Abbruch; Modellversuch; Absolvent; Sozialhilfeempfänger; Modellversuch; Armut; Diskriminierung; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Beruf; Qualifikation; Weiterbildung; Umschulung; Frauenbildung; Berufliche Reaktivierung; Abbruch; Quantitative Angaben; Absolvent; Allein erziehende Mutter; Allein erziehender Vater; Sozialhilfeempfänger; Bremen
AbstractDie Verfasserinnen haben sich mit ihrer Untersuchung das Ziel gestellt zu zeigen, in welchem Masse der strukturelle gesellschaftliche Konflikt zwischen den Sphären Familie und Beruf ganz besonders die persönliche Lebenslage von alleinerziehenden Frauen bestimmt. Ein Themenschwerpunkt war deshalb, die beruflichen Biographien zu ermitteln und aufzuzeigen, wie die Frauen in ihre bisherige Lage geraten sind. Bei der Darstellung der Lebenslage der benachteiligten Frauen ging es jedoch weniger um die Kriterien des Defizitären als vielmehr um die Einstellungen zum Beruf und um die bisherigen beruflichen Erfahrungen. Auffällig war dabei die Vielzahl der "ungeschätzten Beschäftigungsverhältnisse" und dass gerade Frauen aus den unteren sozialen Schichten zum grössten Teil erwerbstätig sind. Der zweite Themenschwerpunkt bezog sich auf die konkreten Massnahmen, wobei es neben der statistischen Erfassung von bestandenen Prüfungen mit anschliessender Erwerbstätigkeit vor allem um die Einschätzung der Frauen ging, worin sie denn den Erfolg der Massnahmen sehen. Den Ausgangpunkt des Modellversuchs bildet die Darstellung der theoretischen Grundlagen, des methodischen Konzepts sowie der statistischen Daten der Teilnehmerinnen. Im Anschluss daran wird der Verlauf der zwei Durchgänge des Modellversuchs unter Auswertung der Fragenbögen dokumentiert, wobei auch die nach Berufen differenzierten Umschulungsgruppen sowie die sozialpädagogische Betreuung einbezogen werden. Systematisch erfasst werden auch die Abbrecherinnen, bei denen es z. T. auch Erfolge gibt, wenn sie zu alternativen Berufswahlentscheidungen gelangen. Vordergründig geht es jedoch um die Darstellung der Lebensplanung der Frauen am Ende des Modellversuchs, d. h. um die angestrebte Veränderung ihrer Einstellungen in bezug auf ihre berufliche Karriere im Einklang mit ihrer Rolle als Mutter und unter Berücksichtigung der komplizierten Lage auf dem Arbeitsmarkt. (BIBB) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung, deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1986 bis 1993.
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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