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Sonst. PersonenSchmidt, Klaus (Mitarb.); Baensch, Günter (Mitarb.); Fiedler, Dieter (Mitarb.); Fiedler, Heinz (Mitarb.); Franke, Dieter (Mitarb.); Frentzel, Kristina (Mitarb.); Günther, Ulrich (Mitarb.); Helmig, Rainer (Mitarb.); Herzig, Ursula (Mitarb.); Mikulack, Karin (Mitarb.); Möbius, Uwe (Mitarb.); Pütz, Helmut (Mitarb.)
InstitutionBildungswerk der Sächsischen Wirtschaft
TitelInnovationen zur Ausbildungsentwicklung.
QuelleDresden (1995), 205 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterFörderung; Lernen; Programm; Technologietransfer; Berufsbildung; Arbeitsplatz; Ausbildungsförderung; Gewerblich-technischer Beruf; Kaufmännischer Beruf; Fortbildung; Umschulung; Innovation; Modell; Praxisbezug; Quantitative Angaben; Sachsen
AbstractZur Unterstützung und Begleitung des Strukturwandels der Wirtschaft in Sachsen wurde im Jahre 1992 eine Transferinitiative zur Übertragung der positiven Ausbildungserfahrungen aus Westdeutschland nach Ostdeutschland eingeleitet. Es war aber nicht das Ziel schlechthin, Musterlösungen unverändert zu übertragen, sondern innovative Ansätze und die sie tragenden Grundgedanken bekanntzumachen, um damit auch zu Weiterentwicklungen anzuregen. Konkret ging es um die Förderung der praxisbezogenen Kooperation der für die Berufsbildung Verantwortlichen in den jeweiligen Regionen und zum anderen um die Bereitstellung vielfältiger innovativer Ausbildungsanregungen für die Ausbildungspraktiker. Mit dem Transferprojekt "Ausbildungsentwicklung" wurde in Sachsen gezeigt, dass zur Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationsstrukturen eigenständig beigetragen werden kann. Sowohl Informationsaustausch als auch Kooperation von Betrieben untereinander, auch mit ausserbetrieblichen Trägern beruflicher Bildung wurden entwickelt und gefördert. In den beschriebenen Fallbeispielen geht es um innovative Lösungen didaktisch-methodischer, organisatorischer und inhaltlicher Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie Umschulung. Aus den von den sächsischen Ausbildungseinrichtungen selbst erarbeiteten Ausbildungs- und Organisationsmodellen wurden verallgemeinerungsfähige Erkenntnisse gezogen. Die Fallbeispiele betreffen die berufsübergreifende Ausbildung in der Metallbranche, die Entwicklung von kaufmännischer Aus- und Fortbildung, die Lernortkooperation bei der praxisnahen Ausbildung und Umschulung von Industrieelektronikern, die Entwicklung von Ausbildungs- und Planungsunterlagen für das Baugewerbe und zukunftsweisende Bildungskonzepte im Hotel- und Gaststättengewerbe. (BIBB) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1992 bis 1994.
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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