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Autor/inSchober, Karen
Sonst. PersonenWesthoff, Gisela (Hrsg.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelVon der Verbleibs- zur Übergangsforschung.
Ein Plädoyer für mehr betriebsbezogene Forschungsansätze.
QuelleAus: Übergänge von der Ausbildung in den Beruf. Die Situation an der zweiten Schwelle in der Mitte der neunziger Jahre. Bielefeld: Bertelsmann (1995) S. 71-79Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-0543-X
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Bildungsplanung; Ausbildungsplatznachfrage; Bildungsgesamtrechnung; Bildungsplanung; Arbeitskräftebedarf; Ausbildungsplatznachfrage; Duales Ausbildungssystem; Konferenzschrift; Quantitative Angaben; Konferenzschrift
Abstract"Die Autorin bezieht sich auf die Übergangsforschung in der (alten) Bundesrepublik in den vergangenen zehn Jahren und stellt die veränderten Anforderungen an diesen Forschungszweig aufgrund neuer Entwicklungen heraus: Rationalisierungs- und Modernisierungsschübe in Technik und Arbeitsorganisation sowie Deregulierungsprozesse am Arbeitsmarkt sind beispielhaft genannte Komponenten, die sich nachhaltiger auf das Übergangssystem auswirken als konjunkturelle Krisen. Damit seien 'Auflösungstendenzen des bisherigen Modells des Normalarbeitsverhältnisses und eine Lockerung sozialer Sicherung' verbunden. Die von ihr mit aktuellen Arbeitsmarktdaten und Forschungsergebnissen aus dem IAB belegte Verschlechterung der Übergangssituation an der zweiten Schwelle wird darauf zurückgeführt. Die Entwicklung sei deshalb dramatischer als in den 80er Jahren, als es damals vorrangig darum ging, die geburtenstarken Jahrgänge in schwieriger konjunktureller Lage zu versorgen. Heute dagegen müsse die Übergangsforschung stärker als bisher arbeitsplatzbezogene Forschungsansätze einbeziehen, da nur unter Berücksichtigung betrieblicher Handlungsstrategien und langfristiger ökonomische-technologischer Entwicklungen Lösungen für die Probleme an der zweiten Schwelle gefunden werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, empirisch-quantitativ.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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