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Autor/inSchober, Karen
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBerufsausbildung: Keine Entwarnung an der zweiten Schwelle.
Nichtübernahme und Arbeitslosigkeit junger Fachkräfte bereiten weiterhin Sorge.
QuelleNürnberg (1995), 6 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Facharbeiter; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Dauer; Quantitative Angaben; Absolvent
Abstract"Die Arbeitslosigkeit junger Fachkräfte ist auch 1994 im gesamten Bundesgebiet weiter angestiegen. Im Westen meldeten sich rund 80.000 oder 19 Prozent aller Absolventen nach der Lehre bei den Arbeitsämtern arbeitslos. Von betrieblicher Seite waren 13 Prozent nicht übernommen worden. In Ostdeutschland waren mit rund 30.000 sogar 30 Prozent der Absolventen arbeitslos gemeldet. Berufsanfänger/innen weisen im Durchschnitt eine etwas kürzere Arbeitslosigkeitsdauer auf als Fachkräfte aller Altersgruppen. Das gilt gleichermassen für die Lehre und Studium. In den neuen Ländern gestaltet sich der Übergang ins Erwerbsleben vor allem für junge Fachkräfte aus ausserbetrieblicher Ausbildung schwierig. Drei bis neun Monate nach der Lehre sind erst 37 Prozent erwerbstätig und 40 Prozent noch oder wieder arbeitslos. Im ersten Quartal 1995 ging die Arbeitslosigkeit junger Fachkräfte im Westen leicht zurück, liegt aber immer noch über dem Niveau von 1993. In den neuen Ländern zeichnet sich ein weiterer, wenn auch abgeschwächter Zugang in die Arbeitslosigkeit ab." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1984 bis 1995.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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