Uebernahme, beruflicher Verbleib und berufliche Perspektiven. Westdeutsche Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen der Jahre 1990 bis 1993.

Autor/in	Schoengen, Klaus
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Uebernahme, beruflicher Verbleib und berufliche Perspektiven. Westdeutsche Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen der Jahre 1990 bis 1993.
Quelle	Aus: Uebergaenge von der Ausbildung in den Beruf. Bielefeld: Bertelsmann (1995) S. 147-166Verfügbarkeit
Reihe	Tagungen und Expertengespraeche zur beruflichen Bildung. 23
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7639-0543-X
Schlagwörter	Berufsausbildung; Weiterbeschäftigung; Ausbildungsbetrieb; Quantitative Angaben; Absolvent
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1990 bis 1993. Forschungsmethode: empirisch. "Bereits seit Anfang der achtziger Jahre ist der Anteil der nach der Ausbildung uebernommenen Fachkraefte ruecklaeufig. Durch den Konjunktureinbruch ab 1992 verstaerkt sich das Uebernahmeproblem erheblich. Das gilt insbesondere fuer zentrale, beschaeftigungsintensive Industriebereiche (Metall-, Elektro- und Chemische Industrie). Fuer junge Fachkraefte, die gerade die Berufsausbildung beendet haben, ist die Uebernahme in ein ausbildungsadaequates und auf Dauer angelegtes Arbeitsverhaeltnis jedoch ein wichtiger, moeglicherweise entscheidender Schritt zu einer zufriedenstellenden beruflichen Integration. Das Forschungsprojekt Ausbildung und Beschaeftigung hat sich zum Ziel gesetzt, die wesentlichen Aspekte dieses Integrationsprozesses nach der Ausbildung in den ersten Berufsjahren zu analysieren. Auf der Grundlage einer Befragung von 4600 jungen ausgelernten Fachkraeften soll untersucht werden, welche Erfahrungen sie mit der Uebernahme gemacht haben und welche weiteren Schritte sie unternommen haben, um ihren beruflichen Werdegang zu beeinflussen." (Autorenreferat).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)