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Autor/inLegewie, Heiner
TitelGlobalauswertung von Dokumenten.
Gefälligkeitsübersetzung: Global evaluation of documents.
QuelleAus: Boehm, Andreas (Hrsg.); Mengel, Andreas (Hrsg.); Muhr, Thomas (Hrsg.): Texte verstehen. Konzepte, Methoden, Werkzeuge. Konstanz: UVK Verl.-Ges. (1994) S. 177-182
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ReiheSchriften zur Informationswissenschaft. 14
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0938-8710
ISBN3-87940-503-4
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-14547
SchlagwörterGruppendiskussion; Hermeneutik; Inhaltsanalyse; Interview; Methode; Kognition; Diskurs; Dokumentation; Inhaltsanalyse; Interview; Kognition; Methode; Text; Wissenschaftliches Arbeiten; Interpretation; Statistische Analyse; Analyse; Hermeneutik; Dokument; Gruppendiskussion; Textanalyse; Arbeitsmethode; Text; Textanalyse; Wissenschaftliches Arbeiten; Analyse; Analyseverfahren; Diskurs; Dokument; Interpretation; Statistische Analyse; Dokumentation; Habermas, Jürgen
Abstract"Die wissenschaftliche oder publizistische Arbeit macht es häufig erforderlich, eine größere Zahl von Textdokumenten zu sichten, nach inhaltlichen Gesichtspunkten zu erschließen und bezüglich ihrer Verwertbarkeit für unterschiedliche Fragestellungen zu bewerten. Beispiele sind Medien- und Fachveröffentlichungen, Reden, Interviews, Gruppendiskussionen, Protokolle und Mitschriften von Arbeitssitzungen. Die Globalauswertung von Dokumenten richtet sich nach der Art der Dokumente und der Art der Fragestellungen, welche eventuell in einem späteren Arbeitsschritt gezielt bearbeitet werden sollen. Die hier beschriebene Methode der Globalauswertung orientiert sich am sozialwissenschaftlichen Akteursmodell (s. Kap. Diskursanalyse). Danach werden Texte, seien sie schriftlich verfaßt oder nachträglich verschriftete Rede, (1) von Akteuren in kommunikativer Absicht produziert und beziehen sich (2) im weitesten Sinne auf Handlungszusammenhänge, die einen Ausschnitt aus der sozialen Wirklichkeit darstellen. Die Methode wurde entwickelt für die Auswertung von Interviews, sie eignet sich jedoch ebenso für die Analyse schriftlicher Dokumente, wenn neben den Inhalten der Dokumente auch um die Absichten und die Glaubwürdigkeit der Textproduzenten erfaßt werden sollen. Die hier vorgestellte Methode der Globalauswertung orientiert sich theoretisch an den von Habermas (1981) formulierten Geltungsansprüchen kommunikativer Äußerungen (Verständlichkeit, Wahrheit, Angemessenheit und Aufrichtigkeit). Daneben werden kognitionspsychologische und tiefenhermeneutische Aspekte der Texterschließung und -interpretation berücksichtigt (s. dazu Buzan 1984, Leithäuser und Volmerg 1988)." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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