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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor beginnt mit einem kurzen hisitorischen Exkurs und geht im ersten Teil auf die Meßgrößen für die Qualität von Hochschulen näher ein. These 1: Die Qualität der Hochschule ist meßbar an der Qualität der Professoren, die wiederum an der Nachfrage ihrer Absolventen auf dem Arbeitsmarkt (Berufslebenslauf), an Publikationen, Patenten - also in den Forschungsleistungen Niederschlag findet. Zur Meßgröße Qualität gesellt sich heute eine neue: die Frage nach der Wirtschaftlichkeit. Untersuchungen belegen, daß die Qualität der Leistung im Mehrmann-Institut eher steigt - als Folge des Wettbewerbs. These 2: Hochschulpolitik reduziert sich in erster Annäherung auf Berufungspolitik. Mit starken Berufungen wird oder bleibt die Qualität einer Hochschule erhalten. Im zweiten Teil wird gefragt: Wie bleibt die Qualität der Hochschule erhalten? Dabei stehen Führung und Verantwortung, Wettbewerb der Hochschulen und "Orientierte Forschung" sowie "Down to Earth" im Zentrum der Ausführungen. Eine Hochschule, vor allem eine Universität, ... hat prospektiv für Exzellenz zu sorgen, retrospektiv für die Bewahrung und Pflege des kulturellen Erbes. B eides sind elitäre Anliegen... Wettbewerb also nicht nur für Hochschulen, sondern auch für Hochschüler! (HoF/Ko.)
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Ursprung, Heinrich: Hochschulen im Wettbewerb. .
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