Indikatoren der Rehabilitationsbedürftigkeit aus Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung.

Autor/inn/en	Behrens, Johann; Dreyer-Tümmel, Anne
Sonst. Personen	Kocyba, Hermann (Mitarb.); Arrow, Jairo Oka (Mitarb.); Schulz, Detlef (Mitarb.)
Institution	Institut für Supervision, Institutionsberatung und Sozialforschung (Frankfurt, Main)
Titel	Indikatoren der Rehabilitationsbedürftigkeit aus Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung.
Quelle	Frankfurt, Main (1994), 325 S.Verfügbarkeit
Reihe	Qualitätsmanagement und psychosoziale Kompetenz. 01
Beigaben	Anhang
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0945-9073
ISBN	3-9804220-0-3
Schlagwörter	Arbeitsbelastung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsunfähigkeit; Rehabilitation; Dauer; Abschlussbericht; Bedarf; Indikatorenbildung; Quantitative Angaben
Abstract	Der Band berichtet über ein Forschungsprojekt, dessen Ziel es war zu prüfen, ob die routinemässig erfassten Verwaltungsdaten der Krankenkassen geeignet sind, um daraus Hinweise auf gefährdete Versichertengruppen und vor allem Indikatoren potentieller Rehabilitationsbedürftigkeit zu ermitteln. In diese Prüfung wurden neben Angaben zu Arbeitsunfähigkeitszeiten und -diagnosen auch auf den Erwerbsverlauf der Versicherten bezogene Merkmale wie Erwerbsstatus und ausgeübte Tätigkeit sowie Merkmale der Betriebe, in denen die Versicherten in den letzten Jahren ihrer Erwerbskarriere beschäftigt waren, einbezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung geeignet sind, um daraus Indikatoren des potentiellen Rehabilitationsbedarfs abzuleiten. Vor allem die Dauer der Arbeitsunfähigkeit, bestimmte Diagnosegruppen und Arbeitslosigkeitszeiten können Hinweise auf gefährdete Gruppen geben. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1968 bis 1979. (IAB2).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1999_(CD)