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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Studie wendet sich der Analyse und den Problemen der Lehrabschlussprüfung in Österreich zu. Nach einer komprimierten Darstellung der wichtigsten gesetzlichen Regelungen werden im Rahmen einer sekundärstatistischen Analyse die Ergebnisse der Lehrabschlussprüfungen von 1980 bis 1992 untersucht. Dabei wird auch auf lehrberufsspezifische Unterschiede eingegangen. Zusätzlich erhobene Informationen über die Ausbildungssituation, das Lernverhalten der Lehrlinge und die Beurteilung der eigenen Prüfungssituation wurden im Rahmen einer Primärerhebung gewonnen. Für sieben ausgewählte Berufe in vier Bundesländern werden die Fragen der Qualität der Ausbildung gesondert analysiert. Die vielfältigen Ursachen für Erfolg oder Misserfolg bei der Lehrabschlussprüfung, die sich von der Berufswahl über die Ausbildung bis hin zur konkreten Prüfungssituation erstrecken, werden in ausführlichen Fallstudien vorgestellt. Im Anhang ist ein umfangreiches Zahlenmaterial zu Prüfungsergebnissen enthalten. Forschungsmethode: empirisch, Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1980 bis 1992. (BIBB).
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Standortunabhängige Dienste
3-385177-026*-9
Sekundärstatistische Analyse und Fallstudien zum Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung. 1994.
2590393
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