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Autor/inTöpsch, Karin
TitelFrauenarbeit im technisch-organisatorischen Wandel.
Weibliche Fachkräfte in der Druckvorstufe.
QuelleBerlin: Edition sigma (1994), 212 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1994.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89404-703-8
SchlagwörterFamilie; Frau; Beruf; Berufswahl; Dissertation; Familie; Frau; Rationalisierung; Berufsbildung; Hochschulschrift; Personaleinsatz; Beschäftigungsentwicklung; Qualifikationsanforderung; Schriftsetzer; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitnehmerinteresse; Druckvorlagenhersteller; Technologische Entwicklung; Arbeitszeitgestaltung; Erwerbstätigkeit; Personaleinsatz; Rationalisierung; Beschäftigungsentwicklung; Berufsbildung; Arbeitnehmerinteresse; Arbeitsmarktchance; Arbeitssituation; Arbeitszeitwunsch; Beruf; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Berufswahl; Druckberuf; Druckgewerbe; Druckvorlagenhersteller; Schriftsetzer; Dissertation; Fortbildung; Hochschulschrift
AbstractNach einigen grundsätzlichen Überlegungen in Kapitel 1 befasst sich das zweite Kapitel des Buches zunächst mit dem Begriff "Fraueninteressen", um den theoretischen Hintergrund der Untersuchung sichtbar zu machen. "Daran anknüpfend werden in Kapitel 3 unter Rückgriff auf segmentationstheoretische Ansätze einige der Zuweisungsmechanismen und Personalstrategien betrachtet, mit denen Frauen aufgrund askriptiver Merkmalskonstellationen und ihrer gesellschaftlich legitimierten Alternativrolle als Hausfrau in besonderer Weise konfrontiert sind. Es wird aber auch der Frage nachgegangen, ob in Prozessen technisch-organisatorischen Wandels und beim Zuschnitt und der Definition neuer Aufgabenbereiche zwangsläufig benachteiligende Strukturen für erwerbstätige Frauen reproduziert werden, wie einige Untersuchungen zu Rationalisierungsprozessen in Frauenarbeitsbereichen nahelegen. Schliesslich wird - in mikropolitisch orientierter Perspektive - die Frage nach dem Akteurstatus von Frauen im Betrieb aufgegriffen. Ausgehend von der Überlegung, dass die Chancen verschiedener Beschäftigungsgruppen, in Rationalisierungsprozessen ihre Reproduktionsinteressen zu wahren, ungleich verteilt sind, soll danach gefragt werden, welche Machtquellen und Durchsetzungschancen Frauen im Betrieb zur Verfügung stehen." Nach dieser Darstellung der theoretischen Überlegungen und der Reflexion vorliegender Forschungsergebnisse befasst sich der Hauptteil der Studie (Kapitel 5-7) dann mit der empirischen Exploration der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen von Frauen in der westdeutschen Druckindustrie und den Interessendimensionen und der Arbeitssituation von erwerbstätigen Frauen in der Druckvorstufe unter den Bedingungen fortschreitende Rationalisierung und technischen Wandels. Für die Untersuchung wurden neben offiziellen Statistiken Daten und und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt des Bielefelder ASIF-Instituts über die Druckindustrie für die spezifischen Fragestellungen ausgewertet. Zusätzlich wurde eine Reihe qualitativer Interviews mit in Druckbetrieben beschäftigten Frauen durchgeführt. (IAB2) Forschungsmethode: empirisch, Theorieanwendung, Befragung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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