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Autor/inn/enFelber, Christina; Monte, Krisha; Roehl, Sabine
Sonst. PersonenBeckmann, Petra (Hrsg.); Engelbrech, Gerhard (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelZur Situation von Wissenschaftlerinnen im Transformationsprozess der Universitaeten und Hochschulen in (Ost-)Berlin und im Land Brandenburg.
QuelleAus: Arbeitsmarkt fuer Frauen 2000 - Ein Schritt vor oder ein Schritt zurueck? Kompendium zur Erwerbstaetigkeit von Frauen. Nuernberg (1994) S. 495-522Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 179
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterFrauenförderung; Einkommen; Personalabbau; Arbeitsmarktchance; Berufsproblem; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Quantitative Angaben; Wissenschaftler; Berlin; Brandenburg
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1989 bis 1996. Forschungsmethode: empirisch, prognostisch, Befragung. Im Mittelpunkt der Untersuchung ueber die berichtet wird steht der Transformationsprozess an den Universitaeten und Hochschulen der neuen Bundeslaender und seine personellen Veraenderungen unter geschlechtsspezifischem Aspekt. Zentrale Fragen des Projektes sind: " - Welche Optionen haben Wissenschaftlerinnen, die seit dem Herbst 1989 die Hochschulen verlassen haben? Geht dieser abrupte Bruch in ihrer Berufsbiographie mit einer dauerhaften Ausgrenzung aus der Wissenschaft einher? Eroeffnen sich neue berufliche Moeglichkeiten in anderen Bereichen, und welche Voraussetzungen hat ein (Wieder-)Einstieg in das Erwerbsleben? - Verbessern sich die beruflichen Gestaltungsmoeglichkeiten und Karrierechancen von Wissenschaftlerinnen, die weiter an Hochschulen taetig sind, im Vergleich zu frueher, oder wird die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern innerhalb der Statusgruppen und hinsichtlich der Partizipation an den Wissenschaftsdisziplinen anwachsen?" Die Datenerhebung erfolgte mittels Fragebogen im Juli/August 1992 an den drei Universitaeten und den neun Hochschulen, einschliesslich der vier kuenstlerischen, in Ost-Berlin und im Land Brandenburg. Das Sample wurde nach dem Zufallsprinzip ausgewaehlt. Aus den Personaldaten oder -karteien oder Hochschulen wurde jede zweite innerbetriebliche (bei Weiterbeschaeftigten) bzw. jede dritte postalische (bei Ausgeschiedenen) Adresse gezogen. Es wurden 3.777 Frageboegen versandt. Die Ruecklaufquote betrug 25 v. H. Die Ergebnisse zeigen nicht nur eine ueberproportionale Personalreduzierung bei den weiblichen Beschaeftigten, sondern bei den entlassenen Frauen im Vergleich zu den Maennern grundsaetzlich auch schlechtere Wiederbeschaeftigungschancen. Eine neu aufgenommene Erwerbstaetigkeit geht ausserdem in vielen Faellen mit beruflicher Dequalifizierung einher. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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