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Autor/inHorstkotte, Hermann
TitelBildung als Handelsware?
Das WTO-Abkommen zum Freihandel mit Dienstleistungen berührt auch die deutsche Bildungsreform.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 8 (2002) 4, S. 7-8Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterBildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsbedarf; Bildungsnachfrage; Bildungsprognose; Bildungsmarkt; Staat; Dienstleistung; Globalisierung; Marktorientierung; Wettbewerb; Hochschulpolitik; Hochschule; Internationaler Vergleich; Internationalität; Einflussfaktor; GATS (General Agreement on Trade in Services); Private Trägerschaft; Europäische Union; Deutschland; USA
AbstractBildung gehört zum Kern staatlicher Daseinsvorsorge. Nationale und auch internationale Bildungspolitik darf nicht dem Primat der Handelspolitik unterworfen werden, mahnen die Hochschulrektoren. Es geht um GATS (General Agreement on Trade in Services), den Freihandel mit Dienstleistungen unter den Mitgliedern der Welthandelsorganisation (WTO). Darunter fällt etwa der Tourismus, aber auch das Studium und die Weiterbildung. Bis 2005 wollen die WTO-Partner neue und möglichst liberale Regelungen für alle Dienstleistungssektoren vereinbaren. Der Beitrag diskutiert die etatistische Auffassung der Europäer und die eher staatsferne Sicht angloamerikanischer 'Bildungspromoter' zunächst aus historischer Perspektive. Die in dem Beitrag begründeten nationalen Vorbehalte gegen GATS sind im Memo der European University Association so zusammengefasst: "Globalisation and strong encouragement of market forces in higher education may lead to undue stress on competion among universities". (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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