Stiftungshochschulen. Das niedersächsische Konzept, die Hochschulen auch finanziell selbstständiger zu machen.

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Autor/in	Palandt, Klaus
Titel	Stiftungshochschulen. Das niedersächsische Konzept, die Hochschulen auch finanziell selbstständiger zu machen. Gefälligkeitsübersetzung: Endowed Institutes of Higher Education. Lower Saxony's Concept for Also Increasing Their Financial Independence.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 50 (2002) 6, S. 202-206Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Anmerkungen 1
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Beamtenrecht; Rechtsstellung; Staat; Finanzautonomie; Personalmanagement; Hochschulautonomie; Berufung; Hochschule; Hochschulgebäude; Stiftungshochschule; Flächenmanagement; Vortrag; Verwaltung; Niedersachsen
Abstract	Das Land Niedersachsen hat mit seinem Hochschulreformgesetz vom Juni 2002 seinen Hochschulen den Weg in eine wesentlich größere Autonomie und Unabhängigkeit eröffnet. Das bezieht sich auf alle für wirtschaftliches Handeln relevanten Gebiete, aber z.B. auch auf die Dienstherrenfähigkeit und damit darauf, dass diese Hochschulen künftig ihre Professoren selbst berufen, ohne Mitwirkung des Staates. Nicht nur flexibleres Handeln, auch mehr bürgerschaftliches Engagement und größere Chancen zur Erschließung privater Mittel sollen die Folge sein. Der Autor begründet die Wahl des Rechtsstatus Stiftungshochschule und beschreibt u.a. die Einheit von Körperschaft und Stiftung, die Wirtschaftsführung, die Finanzquellen und die Dienstherreneigenschaft (HoF/Text übernommen).
Anmerkungen	Vortrag während der Sommerschule der GEW 2002: "Bildung - Ware oder öffentliches Gut? Über die Finanzierung von Bildung und Wissenschaft" in Klappholttal/Sylt.
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2004_(CD)

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