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Autor/inMoeller, Kurt
TitelJungenarbeit in der Mobilen Jugendarbeit.
Statt Aufklaerungspaedagogik betreiben: Plattformen alternativer Maennlichkeitserfahrungen aufbauen - Welche Beruehrungspunkte gibt es zwischen aufsuchender Jugendarbeit und geschlechtsreflektierender Arbeit mit Jungen?
QuelleIn: Sozial extra, 26 (2002) 11-12, S. 26-37Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterGeschlechtsspezifische Sozialisation; Männlichkeit; Jungenarbeit; Mobile Jugendarbeit; Geschlechtsspezifik
AbstractIn der mobilen Jugendarbeit und deren sozialwissenschaftlichen Diagnosen haben sich in den vergangenen Jahren zwei Ansaetze entwickelt: aufsuchende Jugendarbeit einerseits und Jungenarbeit andererseits. Eine Analyse geschlechtstypischer Problemgenese und die Entwicklung geeigneten Vorgehens verdeutlichen Konzeption, Ueberwindung der Anfangsschwierigkeiten und inzwischen erfolgreiches Vorgehen in der Erreichbarkeit der "harten Jungs",- weiterhin moralisierend und immobil zu verharren, scheint nicht angebracht zu sein. Im vorliegenden Artikel wird die Programmatik einer jungenspezifischen paedagogischen Arbeit dargelegt, woraus sich fuer den Rahmen Mobiler Arbeit (acht) Ansatzpunkte ergeben: - statt einer Aufklaerungspaedagogik die Verdeutlichung des "neuen" Mannseins, -das Ernstnehmen der Leiden, anstelle einer Verharmlosung, -Orientierung an der Ausnahme, -die Wirkung des Jungenarbeiters als Leitbild, nicht als Prediger, -eine Beduerfnis- anstelle Problemorientierung, -eine Situations- statt Programmorientierung, -die konzeptionelle Verzahnung der Jungenarbeit mit Maedchenarbeit, -die jungenorientierte Gleichstellungspolitik, anstatt einer Sozialtherapie.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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