Verabreichung von Medikamenten in Werkstätten für Behinderte (WfB) und ähnlichen Einrichtungen.

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Autor/in	Schell, Werner
Titel	Verabreichung von Medikamenten in Werkstätten für Behinderte (WfB) und ähnlichen Einrichtungen.
Quelle	In: Deutsche Behinderten-Zeitschrift, 39 (2002) 1, S. 34-35Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0175-5854; 0939-4702
Schlagwörter	Medikament; Betreuung; Einrichtung; Werkstatt für Behinderte; Behinderter; Mitarbeiter
Abstract	Für das Betreuungspersonal einer Werkstatt für Behinderte stellt und beantwortet der Verfasser folgende Fragen zur Medikamentenabgabe: - Müssen Medikamente in der Originalverpackung abgegeben werden? - Ist eine ärztliche Verordnung unbedingt vorzulegen oder reicht die Mitteilung eines rechtlichen Betreuers, Eltern etc. aus? - Ist die Medikamentenausgabe zu dokumentieren und vom Betreuungspersonal täglich abzuzeichnen? - Müssen Mitarbeiter, die ihre Medikamente selbständig einnehmen, schriftlich erklären, daß sie dies eigenverantwortlich tun? - Kann ein Arzt Bedarfsmedikation verordnen, z.B. Diazepam bei Anfallskranken oder Psychopharmaka und darf diese dann vom Betreuungspersonal ohne weiteres verabreicht werden? (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2004_(CD)

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