Mehr Engagement für die Forschung im Osten Deutschlands. Leibniz-Institute und ihr Präsdident Henkel sorgen sich um die Entwicklung in den neuen Bundesländern.

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Autor/in	Durth, K. Rüdiger
Titel	Mehr Engagement für die Forschung im Osten Deutschlands. Leibniz-Institute und ihr Präsdident Henkel sorgen sich um die Entwicklung in den neuen Bundesländern.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 8 (2002) 3, S. 5-6Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546
Schlagwörter	Außeruniversitäre Forschung; Forschung und Entwicklung; Förderungsmaßnahme; Strukturpolitik; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Bringen Wissenschaft und Forschung den Osten Deutschlands auf die Beine? Für Hans-Olaf Henkel, den Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft (WGL), erübrigt sich das Fragezeichen. Als vormaliger IBM-Manager und früherer Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), der nun den 79 Mitgliedseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft vorsteht, weiß er um die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung gerade für strukturschwache Gebiete. Und 43 WGL-Einrichtungen liegen in den neuen Bundesländern. Deshalb hat Henkel das Thema Ostförderung auch zur Chefsache gemacht. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2004_(CD)

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