Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Weule, Hartmut; Buchholz, Carsten |
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Titel | Partner und Wettbewerber gewinnen. Internationalisierung deutscher Hochschulen in den Ingenieurwissenschaften. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 8 (2002) 3, S. 10-14Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 10 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546 |
Schlagwörter | Forschung; Lehre; Ingenieurwissenschaft; Internationalisierung; Internationaler Wettbewerb; Wettbewerb; Ingenieurausbildung; Studium; Hochschulmarketing; Hochschulpolitik; Studentenzahl; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Auslandsaufenthalt; Drittmittel; Ausländer; Student; Wissenschaftler; Deutschland |
Abstract | Die Industrienation Deutschland mit sehr guten Marktpositionen im anspruchsvollen Fahrzeug- und Maschinenbau sollte auch für die internationale Ingenieurausbildung eine erste Adresse sein. Die traditionelle Stärke der deutschsprachigen Ingenieurausbildung, die Verbindung einer anspruchsvollen theoretischen Grundausbildung mit einem praxisorientierten Hauptstudium, sollte dafür eine gute Basis sein. Die Entwicklung der englischen Sprache zur weltweiten Wirtschafts- und Wissenschaftssprache und die Dominanz des Bachelor-Master-Ausbildungskonzepts haben um den deutschsprachigen Raum Mitteleuropas herum deutliche Barrieren aufgerichtet. Es hat den Anschein, dass für internationale Ingenieur-Eliten nur eine Ausbildung in den Vereinigten Staaten von Amerika attraktiv ist. Die deutschen Hochschulen haben diese Situation erkannt und reagieren mit dem Angebot von Bachelor- und Master-Studienkonzepten und englischsprachigen Ausbildungsgängen. Indes ist fraglich, ob diese Anstrengungen ausreichen, um im internationalen Wettbewerb langfristig bestehen zu können. Der Beitrag enthält Daten einer Umfrage an 18 Universitäten zum Thema Internationalisierung von Forschung und Lehre im Bereich der Maschinenbaufakultäten. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2004_(CD) |