Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Burger, Ludwig |
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Titel | Wechsel versagt. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 22, S. 22Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Äquivalenz; Fachhochschule; Universität; Gestufter Studiengang; Hochschulwechsel; Studienleistung; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Anerkennung; Deutschland |
Abstract | Gestufte Studiengänge sollen den Wechsel zwischen den Hochschul-Typen erleichtern. Das war und ist der Plan. Die Realität sieht anders aus. An der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München werden Fachhochschul-Abschlüsse - gleich welcher Art - allenfalls als Vordiplom gewertet. Macht dieses Beispiel Schule, zerschlagen sich die Hoffnungen, die die Fachhochschulen (FH) mit der Einführung der gestuften Abschlüsse verbinden. Dazu gehört etwa die Vorstellung, die angelsächsischen Titel wären ein Schritt in Richtung Gleichwertigkeit der Hochschultypen. Auch die Kultusministerkonferenz (KMK) knüpft Erwartungen an die neuen Abschlüsse. Sie will mit ihnen mehr Schulabgänger in die praxisorientierten Studiengänge lotsen. Wie aussichtsreich ist dieses Ziel jedoch, wenn nach dem FH-Bachelor die Optionen auf ein Masterstudium an einer Universität beschränkt sind? (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2004_(CD) |