Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Das CHE-Forschungsranking. Forschungsstarke Fakultäten an deutschen Universitäten. |
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Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 21, Beilage DUZ special, 27 S.Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Erziehungswissenschaft; Forschung; Psychologie; Leistungsvergleich; Amerikanistik; Anglistik; Ranking; Maschinenbau; Patentwesen; Elektrotechnik; Fachbereich; Promotion; Betriebswirtschaftslehre; Germanistik; Geschichtswissenschaft; Rechtswissenschaft; Sozialwissenschaften; Soziologie; Volkswirtschaftslehre; Hochschule; Bewertung; Drittmittel; Reputation; Wissenschaftliche Publikation; Wissenschaftspublizistik; Professor; Deutschland |
Abstract | Welche Forschungsleistungen erbringen die einzelnen Fakultäten? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Drittmitteln, Publikationen, Promotionen? Gibt es Fakultäten, die nachweislich hohe Forschungsleistungen vorzuweisen haben, aber keine Reputation? Wie hoch ist der Anteil der unterschiedlichen Drittmittelgeber am gesamten Drittmittelaufkommen? Eine Betrachtung des umfangreichen Datenmaterials, über das CHE-Centrum für Hochschulentwicklung aus den jährlichen Untersuchungen im Rahmen des Projektes Hochschulranking verfügt, ausschließlich unter dem Aspekt Forschungsleistung, war die Grundidee für die vorliegende Analyse. Es entstanden differenzierte Angaben für ein Set unterschiedlicher Indikatoren, die fachbezogen verschiedene Aspekte der Forschungsaktivitäten an Universitäten beschreiben. Dabei erfasst das CHE-Forschungsranking ausschließlich die universitäre Forschung. Präsentiert werden erstmals die Ergebnisse für geistes- und ingenieurwissenschaftliche Fächer. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2004_(CD) |