Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Allein im Jahr 2001 hat die private Columbia Universität in New York deutlich mehr als 300 Millionen Dollar aus philanthropischem Geist erhalten. Die staatliche Universität von Michigan kam gleichzeitig auf 250 Millionen. Die US-amerikanischen Musterbeispiele sollen jetzt auch hier zu Lande Schule machen. Deshalb luden die Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im September rund zwanzig Hochschulleiter zu einem Fundraising- oder Philantrophy-Seminar nach New York und zu Ortsterminen an mehrere Universitäten der Ostküste. Die deutschen Hochschulen liegen anderthalb Jahrzehnte hinter der amerikanischen Entwicklung zurück. In den USA kam es schon Mitte der achtziger Jahre zu schmerzhaften Kürzungen der staatlichen Finanzzuschüsse und entsprechenden Selbsthilfe-Anstrengungen aller Universitäten. Das Musterbeispiel neuer Public Private Partnership: Zu jedem Dollar, den die staatliche Universität von Conneticut von privaten Wohltätern, Firmen oder Stiftungen einwirbt, erhält sie 50 Cent, also die Hälfte, vom Finanzminister. Eigeninitiative wird belohnt. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Horstkotte, Hermann: Intuition ist das Rezept. 2002.
2471058
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)