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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autoren wenden sich der Frage zu, inwieweit moderne Ansätze zur strafrechtlichen Sozialkontrolle, zum Täter-Opfer-Ausgleich und zur Wiedergutmachung auch bei rechtsextremistisch motivierten Straftaten Jugendlicher wirksam werden können. Sie greifen Bestrebungen in diese Richtung auf, verweisen aber gleichzeitig auf einen notwendigen Forschungsbedarf auf diesem Gebiet hin. Abschließend heben die Autoren hervor, dass Straftaten auch mit extremistischen und ausländerfeindlichen Inhalten oder Hintergründen durchaus als "ausgleichsgeeignet" (Täter-Opfer-Ausgleich) erscheinen. Als besonders wesentlich werden Präventivmaßnahmen angesehen. (DIPF/Sch.)
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