Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zu Frauenfördermaßnahmen. Ein Puzzle aus vier Teilen.

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Autor/in	Sacksofsky, Ute
Titel	Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zu Frauenfördermaßnahmen. Ein Puzzle aus vier Teilen.
Quelle	In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 50 (2002) 2, S. 193-203Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 62
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-1312
Schlagwörter	Chancengleichheit; Familie; Gleichberechtigung; Chancengleichheit; Deutschland; Diskriminierung; Europa; Familie; Gleichberechtigung; Frauenpolitik; Rechtsprechung; Qualifikation; Frauenpolitik; Frauenrecht; Förderungsmaßnahme; Europäischer Gerichtshof; Diskriminierung; Rechtsprechung; Qualifikation; Benachteiligung; Europäischer Gerichtshof; Deutschland; Europa
Abstract	Nach vier grundlegenden Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zu frauenfördernden Quotenregelungen steht es 2: 2. Die Autorin erläutert diese vier Entscheidungen und schafft Klarheit über die Maßstäbe der Rechtsprechung des EuGH. Sie konstatiert - bei aller Kritik an der Widersprüchlichkeit der Rechtsprechung - einen großen Handlungsspielraum für Frauenförderungsmaßnahmen, und zwar trotz einer scheinbar kritischen Tendenz in der Rechtsprechung des EuGH. ( DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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