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Autor/inLandl, Richard
TitelZwischen Tradition und neuen Lernformen.
Menschenkundliche Gedanken zum Lernen heute.
QuelleIn: Erziehungskunst, 66 (2002) 10, S. 1096-1101Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Ich-Entwicklung; Lernpsychologie; Selbstständigkeit; Anthropologie; Waldorfschule; Lernbedingungen; Lernen; Lernprozess; Offenes Lernen; Methodik; Anthroposophie; Altersgruppe; Tradition
AbstractFür die Waldorfpädagogen stellt sich das Problem, nicht nur neue Formen des Lernens in den Unterricht (z.B. offenes Lernen) einzuführen, sondern zu erkunden, wie sich diese neuen Formen, Methoden zu den Entwicklungsgesetzen der Kinder und Jugendlichen verhalten. Es geht um die Frage: Welche Wirkungen werden auf die Gesamtentwicklung der Schüler erzeugt? Zunächst werden die Veränderungen, die die Kinder selbst betreffen, betrachtet. Es werden dabei sowohl die altersbedingten Veränderungen in der Entwicklung des Kindes als auch seine spezielle Bewusstseinsentwicklung, die Ausprägung seines Ichs berücksichtigt. Abschließend werden pädagogische Konsequenzen abgeleitet. (DIPF/ Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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