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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In diesem Beitrag geht es um die Entwicklung von Ideen des Lehrens und Lernens der Radschlagbewegung. Sich selbst auf die eigenen Hände zu stellen und die Beine gespreizt durch die Luft zu drehen ist, von der Form des Rades ausgehend und aus der Sicht des externen Beobachters betrachtet, sehr einleuchtend und erklärbar. Für die Ausführenden ergibt sich jedoch ein grundlegend anderes Bild, treten doch die ersten Koordinationsschwierigkeiten schon in einer frühen Phase des Ausprobierens auf. Das Rad enthält turnerische Elemente wie z. B. Schwingen und Drehen und vor allem das sich "Über-Kopf" in der Luft befinden in sich vereint. Die Frage nach dem Eindrehen des Körpers, um in den richtigen Schwung für die Raddrehung zu kommen, die Frage nach der Reihenfolge des Aufsetzens der Hände- um über Kopf auf den Händen laufen zu können, die Frage nach dem Bein, welches als Erstes in die Luft geht, sind nur einige der bekannten Themen, die den Anfang des Erlernens der Radschlagbewegung begleiten. Die Autorin stellt eine Übungsfolge zur Erlernung der Radschlagbewegung für den Sportunterricht vor. Es werden Gerätekombinationen als exemplarische Übungsgelegenheiten und Grundlage für ein variables Üben dargestellt und beschrieben.
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2003_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0176-5906
Böger, Claudia: Räder - Ästhetisches Riesenrad oder ängstlicher Käfer? 2002.
2469739
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