Beugungsbilder und Hologramme.

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Autor/in	Trueb, Lucien
Titel	Beugungsbilder und Hologramme.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 55 (2002) 7, S. 359-366Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 1617-5689
Schlagwörter	Sachinformation; Holografie; Naturwissenschaften; Beugung (Phys); Elektromagnetische Strahlung; Grafiksystem; Lichtwelle; Optik; Physik; Wellenbeugung; Abbildung
Abstract	In Bezug auf Farbe, Form und Lage "flippende" Bildchen sind heute allgegenwärtig. Man kennt sie vor allem von Kreditkarten und Banknoten, aber auch von Briefmarken, Postkarten, Werbeschriften und Markenprodukten. Besonders augenfällig sind sie als Sicherheitsmerkmal auf den Anfang 2002 eingeführten Euro-Scheinen. Leider hat es sich eingebürgert, alle metallisch glänzenden Strukturen, bei denen sich je nach Blickwinkel etwas ändert, als "Hologramme" zu bezeichnen. In vielen Fällen handelt es sich um differaktive Muster oder um Kinegram- Sicherheitsmerkmale (im Folgenden kurz Kinegramme), die auf ganz anderen optischen Effekten basieren als echte Hologramme. Alle drei gehören aber zur Klasse optisch variabler Graphiksysteme, den "Optically variable devices" oder OVD. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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