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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSeinsche, Dirk
TitelForensische Materialspurenuntersuchungen.
Chemie und Kriminaltechnik.
QuelleIn: Chemie in unserer Zeit, 36 (2002) 5, S. 284-293Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0009-2851
SchlagwörterForensische Begutachtung; Kriminologie; Bedeutung; Chemie; Kriminologie; Naturwissenschaften; Nachweis; Spurensicherung; Material; Verfahren; Anwendung; Sachinformation; Chemie; Nachweis; Spurensicherung; Naturwissenschaften; Anwendung; Bedeutung; Material; Verfahren
AbstractDie forensische Materialspurenuntersuchung befasst sich mit Materialspuren, die Bedeutung im Zusammenhang mit Straftaten besitzen. Als Materialien sind dabei Lacke, Kunst- und Klebstoffe sowie Glas von besonderer Bedeutung. Durch vergleichende Untersuchungen werden Hinweise auf potentielle Spurenübertragungen erlangt oder solche ausgeschlossen. Dabei muss je nach Materialtyp und Spurenaufkommen ein weiteres Methodenspektrum eingesetzt werden, das vor allem Verfahren der instrumentellen Analytik umfasst. Methoden, die in der Regel zunächst als Massenartikel anzusehende Materialien möglichst weitgehend differenzieren, sind zu bevorzugen und müssen nach Möglichkeit entwickelt werden. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2003_(CD)
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