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Autor/inRohe, Wolfgang
TitelZur Rolle der DFG im Wettbewerb der Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: The Role of the DFG in the Competition Between Institutes of Higher Education.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 50 (2002) 4, S. 122-127Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Grafiken 2; Anmerkungen 2; Tabellen 3
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterForschung; Forschungsförderung; Förderungsmaßnahme; Wettbewerb; Sonderforschungsbereich; Statistik; Hochschule; Aufgabe; Drittmittel; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Deutschland
AbstractDie Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) kann als eine Verteilungsstelle für Mittel zur Förderung selbstbestimmter wissenschaftlicher Forschungsprojekte im qualitätsbasierten Wettbewerb bezeichnet werden. Zu ihr sind alle Wissenschaftsgebiete zugangsberechtigt. Die DFG tritt dabei nicht allein moderierend, sondern aktiv gestaltend - ja strategisch handelnd in den Wettbewerb der Hochschulen ein und Hochschulen bedienen sich planmäßig ihrer Instrumente. Der Autor stellt vier strategische Ziele heraus, die die DFG verfolgt (Nachwuchsförderung, Stärkung interdisziplinärer Forschung, internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und Kooperation über institutionelle Grenzen hinweg), und zu denen in einigen ihrer Instrumente weitere strukturelle Ziele hinzutreten (wie z.B. die Etablierung von Forschungsschwerpunkten an wissenschaftlichen Hochschulen durch Forschergruppen, Sonderforschungsbereiche und DFG-Forschungszentren). Dabei kommt es auch zu einigen Friktionen im Zielabgleich zwischen Hochschulen und DFG. Da die Voraussetzungen auf Seiten der Hochschulen unterschiedlich sind, an den verschiedenen Förderinstrumenten zu partizipieren, wird die DFG ihre Förderangebote so variieren, dass über die Zugangsmöglichkeiten ein Ausgleich der Chancen eröffnet wird. Die Nutzung auf Seiten der Hochschulen setzt dort allerdings eine wachsende profilgebende Schwerpunktplanung für die Forschung voraus. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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