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Autor/inHaerdle, Benjamin
TitelMäzen gesucht.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 14, S. 10Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterDeutschland; Hochschule; Privatwirtschaft; Hochschulfinanzierung; Spende; Sponsoring; Förderungsmaßnahme; Spende; Privatwirtschaft; Sponsoring; Hochschulfinanzierung; Hochschule; Deutschland
AbstractWährend Maecenas, Namensgeber förderwilliger Menschen, im ersten Jahrhundert vor Christus zu Zeiten Roms noch Dichter wie Vergil und Horaz förderte, sind Mäzene heutzutage in allen Fachrichtungen auch an deutschen Hochschulen hoch willkommen. Die Bedeutung privater Zuwendungen wird in Zukunft weiter zunehmen. Vorbild für eine erfolgreiche Spendenaquise sind die USA. Langsam können auch hierzulande erste Erfolge vorgewiesen werden: Die Technische Universität München warb nach eigenen Angaben rund 77 Millionen Euro in den vergangenen sieben Jahren aus Wirtschaft, von Stiftungen und privater Seite ein, darunter immerhin 15 Millionen Euro aus privaten Vermögen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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