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Autor/inVeser, Thomas
TitelBeim Aufbau mitwirken.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 15/16, S. 30-31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Interkulturelle Bildung; Traditionalismus; Europäische Universität; Hochschulfinanzierung; Hochschulprofil; Studienangebot; Studienleistung; Postgraduiertenstudium; Stiftungshochschule; Anerkennung; Mitteleuropa; Osteuropa
AbstractDer Milliardär und Börsenspekulant George Soros unterstützt den Wandel Mittel- und Osteuropas durch seine Initiativen. Was zunächst als bescheidene Hilfe in Form gebrauchter Fotokopierer begann, entwickelte sich allmählich zu einem Netzwerk, zu dem inzwischen außer den Staaten Mittel- und Osteuropas auch die Gemeinschaft unabhängiger Staaten ( GUS) und auch Länder außerhalb Europas zählen. Jährlich fördert seine gemeinnützige Stiftung verschiedene Partner in diesen Ländern mit einer halben Milliarde US-Dollar. Als einzige Einrichtung, die voll bezuschusst wird, leistet sich George Soros die 1991 im Herzen von Budapest eröffnete "Universitas Europae Centralis" (CEU). Mit gegenwärtig 858 postgraduierten Studenten aus über 40 Ländern hat sich die kleine Hochschule zum Vorzeigeprojekt entwickelt. Die eigentliche Stärke der CEU liegt darin, verfeindete Gruppen an einen Tisch zu bringen: Serben, Kroaten und bosnische Muslime, die sich sonst aus dem Weg gehen würden, müssen in den Seminaren nach den Spielregeln einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung gemeinsam Probleme lösen. Im elften Jahr ihres Bestehens verstärkt die CEU ihre Bestrebungen, eine "normale" Hochschule zu werden. Ungarn hat die Abschlüsse der Studiengänge bereits anerkannt. Auch die westeuropäischen Universitäten sind dazu übergegangen, CEU-Studienleistungen anzurechnen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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