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Autor/inScherr, Albert
TitelJugendarbeit in der Wissensgesellschaft.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 50 (2002) 7-8, S. 313-318Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterBildung; Wissensgesellschaft; Jugendarbeit
AbstractIm Laufe der 90er Jahre haben sich Aspekte wie Praevention, also die Verhinderung von Gewalt, Kriminalitaet und Drogenmissbrauch, und sozialpaedagogische Hilfen zur Lebensbewaeltigung als Leitorientierungen der Jugendarbeit, insbesondere der offenen und aufsuchenden Jugendarbeit durchgesetzt. In diesem Beitrag eroeffnet Albert Scherr eine Argumentationslinie, die die Jugendarbeit in der Wissensgesellschaft wieder staerker als Jugendbildungsarbeit versteht. Dem Autor zufolge ist die Jugendarbeit aufgefordert, deutlich staerker als in der Vergangenheit einen Beitrag zur Bildung von Jugendlichen zu leisten, weil es gesellschaftlich eine Notwendigkeit dazu gebe. Allerdings muesse die Jugendarbeit, fordert Scherr, dabei das Konzept einer eigensinnigen und autonomen - und nicht utilitaristisch amputierten - Bildung vertreten. Anhand verschiedener Thesen untermauert der Autor diese Forderung. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2003_(CD)
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