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Autor/inn/enWagner, Petra; Spiel, Christiane
TitelZeitinvestment und Lerneffektivität.
Eine Analyse in Hauptschule und Gymnasium hinsichtlich Persönlichkeitsvariablen, Arbeitshaltung und Bedingungsfaktoren.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 16 (2002) 3, S. 357-381Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 64; Tabellen 7; Anmerkungen 5
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Selbstkonzept; Deutschland; Gymnasium; Hauptschule; Lernziel; Österreich; Prüfungsangst; Schüler; Lernmotivation; Schulleistung; Hausaufgabe; Arbeitszeit; Lernverhalten; Hauptschule; Gymnasium; Schüler; Schulleistung; Schulnote; Prüfungsangst; Lernbedingungen; Lernmotivation; Lernverhalten; Lernziel; Hausaufgabe; Arbeitszeit; Effektivität; Effektivität; Deutschland; Österreich
AbstractDie vorliegende Arbeit ist Teil des Forschungsprojekts "Arbeitszeit für die Schule". Das Forschungsprojekt beschäftigt sich in einer Reihe von Studien mit der Verteilung der häuslichen Arbeitszeit in verschiedenen Schultypen und Schulstufen sowie mit Korrelaten der Arbeitszeit. In früheren Studien zeigten sich widersprüchliche Ergebnisse hinsichtlich der Beziehung von häuslicher Arbeitszeit für die Schule und anderen leistungsrelevanten Variablen. Daher wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, inwieweit Zusammenhänge zwischen häuslicher Arbeitszeit für die Schule und Schulnoten auf der einen Seite mit Persönlichkeitsvariablen (wie z.B.Prüfungsangst und Selbstkonzept), Arbeitshaltungen (wie z.B. Leistungsmotivation und Konzentration) und Bedingungsfaktoren (wie z.B. schulischer Leistungsdruck) auf der anderen Seite bestehen. Die Stichprobe umfasste 456 SchülerInnen (306 Mädchen und 150 Knaben) aus der Hauptschule (71 Mädchen und 43 Knaben) und dem Gymnasium (235 Mädchen und 107 Knaben) von der 5. bis zur 11. Schulstufe. Zunächst zeigten Regressionsanalysen mit Arbeitszeit und Schulleistung als Zielvariable - getrennt für Geschlecht und Schultypen - unterschiedliche Zusammenhangsmuster von Persönlichkeitsvariablen, Bedingungsfaktoren und Arbeitshaltungen in den einzelnen Teilstichproben. In einem zweiten Schritt wurden multivariate Varianzanalysen mit Geschlecht und Schultyp als Kovariate durchgeführt. Arbeitszeit (hoch versus niedrig) und Schulnoten (gut versus schlecht) wurden als unabhängige Variablen verwendet. Die Ergebnisse der Analysen mit Persönlichkeitsvariablen und Bedingungsfaktoren zeigten sowohl einen Einfluss beider Kovariaten als auch Effekte beider unabhängiger Faktoren. Die Analysen der Arbeitshaltungen ergaben einen Effekt von Geschlecht und von beiden unabhängigen Variablen. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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