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Autor/inn/enSpiel, Christiane; Wagner, Petra
TitelWie lange und wofür lernen Schülerinnen und Schüler?
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 16 (2002) 3, S. 329-355Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 44; Abbildungen 3; Tabellen 9
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Schüler; Schülerleistung; Lernmotivation; Lernverhalten; Lernziel; Unterrichtserfolg; Arbeitszeit; Leistung; Österreich
AbstractZur Arbeitszeit, die Schülerinnen und Schüler außerhalb des schulischen Unterrichts für die Schule aufwenden, liegen relativ wenig Befunde vor. Noch spärlicher finden sich Arbeiten, die sich mit qualitativen Aspekten der Arbeitszeit beschäftigen, das heißt wofür eigentlich gelernt wird. Intention der Studie aus dem Forschungsprogramm "Arbeitszeit für die Schule" war es, das häusliche bzw. außerschulische Investment für die Schule sowohl quantitativ - Gesamtausmaß des zeitlichen Aufwandes - als auch qualitativ - Unterrichtsfächer, in die am meisten Zeit investiert wird - zu analysieren, wobei zwischen Schultypen (Hauptschule und Gymnasium) und zwischen Schulstufen (Unterstufe = 5.-8. Schulstufe und Oberstufe = 9.-11. Schulstufe) differenziert wurde. Des weiteren wurden Geschlechtsvergleiche vorgenommen. Die Daten wurden mittels Tagebuch und Fragebogen erhoben. An der Studie nahmen 456 Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 11. Schulstufe teil. Die Analysen der Arbeitszeitquantität ergaben Unterschiede in den Schultypen - im Gymnasium wird mehr Zeit aufgewendet als in der Hauptschule - und Geschlechtsunterschiede im Gymnasium - Mädchen weisen eine höhere Arbeitszeit auf als Knaben. In der Analyse der Arbeitszeitqualität belegte Mathematik gefolgt von Englisch das arbeitsintensivste Fach. Zusätzlich wurde ein personenorientierter Zugang gewählt und mittels Konfigurationsfrequenzanalyse Typen und Antitypen im Arbeitsverhalten identifiziert. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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