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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBendokat, Tim; Schlüter, Martina
TitelLeid, Leidvermeidung und Behinderung.
QuelleIn: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 71 (2002) 3, S. 277-293Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9655
SchlagwörterAnthropologie; Anthropologie; Medizin; Theologie; Leiden; Behinderung; Auseinandersetzung; Medizin; Sinnfrage; Leiden; Theologie; Behinderung; Auseinandersetzung
AbstractIn der zur Zeit aktuellen Diskussion zur Gentechnologie, aber auch in vielen vorrangig medizinischen Veröffentlichungen schon länger, wird das Wörtchen "Leid" zum Codewort. Viele Menschen verstehen nicht, was sich hinter der Pränataldiagnostik oder der Präimplantationsdiagnostik oder der genetischen Forschung wirklich verbirgt, klar ist nur: Leid tut weh, bereitet Schmerzen und darf nicht zugelassen werden. Viele Menschen wissen auch nicht, wie Menschen mit ihrer Behinderung gut leben können. Für sie sind die äusserlich sichtbaren Einschränkungen akut, sie möchten nicht so leben, es wäre ein Leben in Leid. Dieser Artikel will den Automatismus der Beziehung von Leid und Leidvermeidung auf der einen Seite und den Automatismus der Beziehung von Leid und Behinderung auf der anderen Seite durchbrechen. Zum einen soll Leid akzeptiert und nicht ignoriert werden, zum anderen soll Leid reflektiert und auf seine reale Existenz überprüft werden. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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