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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrunstein, Joachim C.; Hoyer, Sven
TitelImplizites versus explizites Leistungsstreben: Befunde zur Unabhängigkeit zweier Motivationssysteme.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 16 (2002) 1, S. 51-62Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652
SchlagwörterSozialer Vergleich; Leistungsfähigkeit; Misserfolg; Leistungsfähigkeit; Motivation; Student; Leistungsmotivation; Ziel; Leistung; Misserfolg; Leistungsbeurteilung; Leistungsbeurteilung; Leistungsmotivation; Motivation; Anfangssemester; Leistung; Leistungsanreiz; Ziel; Student
AbstractIn einer experimentellen Studie mit 88 Studierenden wurde überprüft, wie Dispositionen des impliziten (TAT) versus expliziten Leistungsstrebens (Fragebogen) mit individuellem versus normativem Feedback bei der Vorhersage von Leistung und Persistenz in einem Konzentrationstest zusammenwirken. Erhebungsinstrumente waren der "Thematische Apperzeptionstest" (TAT) für das implizite Leistungsmotiv und die deutsche Übersetzung des "Personal Value Questionnaire" (PVQ) für die explizite Leistungsorientierung. Die Aufgabenleistung wurde durch die Interaktion zwischen dem TAT-Leistungsmotiv und individuellem Feedback vorhergesagt. Versuchspersonen mit hohem Leistungsmotiv reagierten auf Rückmeldungen, welche einen Rückgang (im Unterschied zu einem Anstieg) ihrer individuellen Leistung anzeigten, mit einer Verbesserung ihrer Testleistung. Die Entscheidung, die Bearbeitung der Aufgaben nach einer vorgegebenen Anzahl von Durchgängen fortzusetzen oder abzubrechen, wurde demgegenüber durch die Interaktion zwischen selbst berichteter Leistungsorientierung und normativem Feedback vorhergesagt. Persistenz zeigten vor allem Versuchspersonen, die sich selbst hohe Leistungsorientierung zuschrieben, jedoch Rückmeldungen erhielten, welche eine Verschlechterung (im Unterschied zu einer Verbesserung) ihrer Leistung gegenüber einer sozialen Vergleichsgruppe anzeigten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2003_(CD)
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