Unsichtbare Väter: Kindliche Entwicklung und Familiendynamik nach heterologer Insemination (DI).

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Autor/in	Bonney, Helmut
Titel	Unsichtbare Väter: Kindliche Entwicklung und Familiendynamik nach heterologer Insemination (DI).
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 51 (2002) 2, S. 118-125Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
Schlagwörter	Zwang; Bindungsverhalten; Kinderpsychologie; Persönlichkeitsentwicklung; Psychoanalyse; Tiefenpsychologie; Kindheit; Familienbeziehungen; Eltern-Kind-Kommunikation; Kind; Indikation; Psychotherapie; Reproduktionsmedizin; Therapie; Therapeut; Familientherapie; Entwicklung; Ergebnis; Merkmal; Technik
Abstract	Es wird über den Verlauf der Therapie eines Mädchens über einen Zeitraum von sieben Jahren berichtet, das mittels heterologer Insemination gezeugt wurde und mit acht Jahren eine Zwangsstörung entwickelte. Anhand der Kasuistik werden für diese Konstellation spezifische Probleme der kindlichen Entwicklung, der innerfamiliären Kommunikation und der Familiendynamik aufgezeigt. Die Darstellung ergänzt die bisher vorliegenden statistischen Angaben über Familien, in die Kinder mittels DI (donor insemination) geboren wurden um eine Fallvignette, die ein Licht auf prinzipiell bedeutsame Aspekte der individuellen und familiären Entwicklung bei DI-Konstellationen wirft. Die Implikationen für die Einzel- und Familientherapie werden unter den Gesichtspunkten Bindungs- und Identitätsentwicklung, Vaterrolle, Paardynamik und Inkognito des "unsichtbaren Vaters" diskutiert. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2003_(CD)

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