Umgang mit Lese-Rechtschreib-Schwäche und Rechenschwäche bei Schüler(n)/innen. Teil II: Schulrechtliche Entwicklungen - Empfehlungen der Kultusministerkonferenz.

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Autor/inn/en	Bognar, Daniel; Oertel, Birgid
Titel	Umgang mit Lese-Rechtschreib-Schwäche und Rechenschwäche bei Schüler(n)/innen. Teil II: Schulrechtliche Entwicklungen - Empfehlungen der Kultusministerkonferenz.
Quelle	In: Schulverwaltung. Hessen, Rheinland-Pfalz, 6 (2002) 6, S. 170-172Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1618-9159; 1865-2026
Schlagwörter	Diagnostik; Förderungsmaßnahme; Leistungsbeurteilung; Arbeitsgruppe; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Rechenschwäche; Definition; Diskussion
Abstract	In den Grundsätzen zu den Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten von 1978 wird unter anderem festgestellt, dass "die umfangreiche pädagogische, psychologische und medizinische Forschung auf diesem Gebiet noch viele Fragen offen gelassen (hat)". Insbesondere im Bereich der Ursachenforschung und der Didaktik des Schriftspracherwerbs wurden entscheidende Erkenntnisse gewonnen. Auf Grundlage der neuesten Erkenntnisse und unter Hinzuziehung des Themenkomplexes Rechenschwäche geht es darum, die offenen Fragen nun erneut einer fachwissenschaftlichen Diskussion zu unterziehen. Auf Initiative von Hessen wurde dazu eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die auf einen Beschluss des Schulausschusses der Kultusministerkonferenz (KMK) in seiner 340. Sitzung am 8. und 9. März 2001 zurückgeht. In dieser Ad-hoc-Arbeitsgruppe sind mittlerweile Bayern, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen unter der Federführung Hessens vertreten. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2003_(CD)

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