Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Hopf, Werner |
|---|---|
| Titel | Sozialwirksame Schule: ein neues Konzept pädagogischer Schulentwicklung (Teil II). Evaluation des Konzepts sozialwirksame Schule. |
| Quelle | In: Schulverwaltung. Bayern, 25 (2002) 1, S. 24-31Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1433-4674 |
| Schlagwörter | Evaluation; Gewalt; Kommunikation; Schulpsychologie; Förderdiagnostik; Förderung; Kind; Schule; Schulentwicklung; Beratungsstelle; Mobbing; Soziale Kompetenz; Programm; Lesen; Rechtschreibung; Mathematik; Verantwortung; Sozialer Einfluss; Finanzierung; Lernwerkstatt; Intervention; Konzeption; Prävention; Jugendlicher; Bayern; Münster (Westf); Nordrhein-Westfalen |
| Abstract | Evaluation ist definiert als "die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertung des Konzepts, des Untersuchungsplanes, der Implementierung und der Wirksamkeit sozialer Interventionsprogramme" (Bortz/Döring 1995,96). Die summative Evaluation überprüft, ob die Maßnahme oder ein Konzept wirksam ist oder genau so wirkt, wie man es erwartet hat (ebenda,108). Diese Forderungen werden aber in der heutigen Evaluationspraxis der inneren Schulentwicklung nicht oder nur selten eingelöst. Die Evaluation wird meistens als eine Meinungsbefragung, die die Akzeptanz oder Ablehnung einer Maßnahme misst, durchgeführt. Dabei werden nur zu einem Messzeitpunkt Daten erhoben, die keine Aussagen über die Wirksamkeit ermöglichen. Diese so genannten "Qualitätskontrollen" werden oft als Evaluation verkauft, obwohl sie keinen Beitrag zur Qualitätsverbesserung liefern, da die Kontrollgruppenuntersuchung fehlt. Im Sinne der obigen Defintion wurde die folgende Evaluationsuntersuchung mit Vor- und Nachbefragung der Schülerinnen und Schüler und mit einer Kontrollgruppenuntersuchung durchgeführt. (Orig.). |
| Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
| Update | 2003_(CD) |
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