Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ronzheimer, Manfred |
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Titel | Bessy und andere Highlights. Die Wissenschaftsstadt Berlin-Adlershof vereint Grundlagenforscher, Technologie-Unternehmen und die Hochschullehre. |
Quelle | In: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, (2002) 1, S. 10-11 |
Beigaben | Abbildungen 3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Außeruniversitäre Forschung; Förderungsmaßnahme; Graduiertenförderung; Naturwissenschaften; Technologie; Wissenschaftsentwicklung; Forschungsschwerpunkt; Interdisziplinarität; Forschungsinstitut; Wissenschaftszentrum; Ausländer; Wissenschaftler; Berlin |
Abstract | Deutschlands größter Wissenschafts- und Technologiepark ist in den Jahren nach der Wiedervereinigung im Südosten Berlins entstanden. Aus Teilen von DDR-Einrichtungen entstanden neue Forschungsinstitute, die sich unter Führung von Wissenschaftlern aus den westlichen Bundesländern erfolgreich in die internationale Wissenschaftslandschaft integrieren konnten. Heute befinden sich auf dem Gelände der Wissenschaftsstadt auf einer Fläche von 105 Hektar 13 außeruniversitäre Forschungsinstitute mit 1.600 Beschäftigten sowie 365 technologieorientierte Firmen und Dienstleistungseinrichtungen mit 3.600 Beschäftigten. Zurzeit zieht die Berliner Humboldt-Universität mit ihren Naturwissenschaften dort ein. Mit der Verbindung von Forschung, Technologie und Universitätsbetrieb ist Berlin-Adlershof auch für Wissenschaftler aus dem Ausland attraktiv. Jüngstes Angebot: die International Humboldt Graduate School für Materialwissenschaften ("Graduate School on Structure, Function and Application of New Material"). In der International Graduate School sollen die Fachkompetenz und die vorhandene Forschungsinfrastruktur für die interdisziplinäre Ausbildung von Doktoranden nutzbar gemacht werden. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2003_(CD) |