Wirtschaft gegen die Länder.

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Autor/in	Seeling, Stefan
Titel	Wirtschaft gegen die Länder.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 7, S. 16Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Bildungsreform; Kulturhoheit; Bildungsverwaltung; Wirtschaft; Unternehmer; Empfehlung; Reform; Verband (Vereinigung); Deutschland
Abstract	Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) fordern auf ihrer Frühjahrskonferenz 2002 die Abschaffung der Kulturhoheit der Länder. Sie stamme aus der Zeit der Kleinstaaterei und sei ein Hindernis zeitgemäßer Bildung. Zu den Forderungen des 11.000 Mitglieder umfassenden Verbandes junger Unternehmer und Führungskräfte gehören weiterhin: verstärkter Wettbewerb im Bildungswesen, Abitur nach 12 Jahren, Fremdsprachenunterricht verbindlich spätestens in der Grundschule, Stärkung der naturwissenschaftlichen Fächer, Ganztagsschulen, Vermittlung von relevanten Wirtschaftskenntnissen in der Schule und strukturierte Hochbegabtenförderung. Desweiteren werden über alle 16 Bundesländer hinweg vergleichbare Mindeststandards an den deutschen Schulen sowie ein bundesweites Zentralabitur gefordert. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2003_(CD)

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