Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Kopp, Ulla-Christiane |
|---|---|
| Titel | Leistungsabhängige Professorengehälter. Das Beispiel der Universität Witten/Herdecke. |
| Quelle | In: Forschung & Lehre, 9 (2002) 4, S. 187-188Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 2 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0945-5604 |
| Schlagwörter | Bildungsmanagement; Leistungsdifferenzierung; Universität; Hochschullehrerbesoldung; Hochschule; Privathochschule; Leistungsmessung; Professor; Nordrhein-Westfalen; Witten-Herdecke |
| Abstract | Bericht über die Handhabung der leistungsabhängigen Bezahlung in der Privatuniversität Witten/Herdecke: An der Privatuniversität gibt es nur eine Kategorie von Professoren (nicht C2-, C3-, C4-Professoren) - Parallel zur Einführung variabler, leistungsabhängiger Gehaltsbestandteile wurden jährliche Führungsgespräche zwischen Dekan und Professor eingeführt. In diesen werden die Ziele für das kommende Jahr vereinbart und die Leistungen des vergangenen Jahres überprüft. Abhängig davon wird der variable Gehaltsanteil festgelegt. In der Praxis zeigte sich, dass die Dekane in Rollenkonflikte geraten und dazu neigen, regelmässig den vollen variablen Anteil auszuzahlen. Es müssen daher weitere Maßnahmen getroffen werden, um dem entgegenzuarbeiten. Die Einführung variabler Gehaltsanteile für Professoren wird aber als grundsätzlich richtig eingeschätzt. (HoF/Er). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2003_(CD) |
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