Landschaftsentwicklung auf den Äolischen Inseln. Betrachtung in verschiedenen Zeitskalen.

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Autor/inn/en	Lingenhöhl, Daniel; Richter, Michael
Titel	Landschaftsentwicklung auf den Äolischen Inseln. Betrachtung in verschiedenen Zeitskalen.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 54 (2002) 4, S. 20-26Verfügbarkeit
Beigaben	Karten
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Geografie; Geografieunterricht; Geologie; Landschaft; Landschaftsentwicklung; Vulkanismus; Liparische Inseln; Mittelmeerraum; Geomorphologie; Vegetation; Vegetation; Geografie; Geografieunterricht; Geologie; Geomorphologie; Inselgruppe; Landschaft; Landschaftsentwicklung; Vulkanismus; Liparische Inseln; Mittelmeerraum
Abstract	Nördlich von Sizilien gelegen, bilden die Äolischen Inseln (syn. Liparische Inseln) einen Archipel aus sieben bewohnten und einigen kleinen, unbesiedelten Inseln vulkanischen Ursprungs. Seltene werk- und baustoffliche Ressourcen bieten seit dem Neolithikum Anreize für wechselnde Staats- und Wirtschaftsinteressen. Die geschichtliche Entwicklung untergliedert sich demzufolge in progressive, stagnierende und auch retrogressive Phasen. Deren Auswirkungen auf die Landschaftsgenese lassen sich für verschieden lange Zeitfenster aufzeichnen und am Beispiel ausgewählter Inseln dokumentieren. Die geologische Dimension wird am Beispiel Vulcano, die historische vornehmlich an der Hauptinsel Lipari und die (sub-)rezente ausführlicher an jeweils einem Fallbeispiel aus Salina und Stromboli aufgezeigt. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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