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Autor/inHenschel, Angelika
TitelA never ending story - Entwicklungen in der Frauenhausarbeit.
Die Frauenhausbewegung sollte sich nicht davor fuerchten, an Einluss zu verlieren, wenn sie sich kritisch mit neuen Tendenzen auseinandersetzt.
QuelleIn: Sozial extra, 26 (2002) 1, S. 21-25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterGewalt; Frauenhaus; Beratungsstelle; Professionalisierung; Mitarbeiterausbildung; Soziale Gruppenarbeit; Qualitätssicherung
AbstractFrauenhausarbeit der letzten Jahre folgt, bedingt u.a. durch unzureichende finanzielle Rahmenbedingungen, verschiedene Traegerschaften und berufliche Qualifikationen der Mitarbeiterinnen, durchaus unterschiedlichen Konzepten, wobei sich aber auch gemeinsame Tendenzen feststellen lassen. Als Kennzeichen speziell feministischer Sozialarbeit zeigen sich dabei Ganzheitlichkeit, Parteilichkeit und Wahrung der Selbstbestimmungsrechte,- bei generell unzureichender Finanzierung, Unfaehigkeit laengerfristiger Arbeit mit von Gewalt oder Sucht Betroffenen, von immer dringlicherer paedagogischer Arbeit mit Migrantinnen. Die gesellschaftlichen Veraenderungen verlangen zudem eine kritische und noetige Auseinandersetzung mit neuen Tendenzen und Aufgaben und in der Folge veraenderte Konzepte und entsprechendes methodisches Handeln, wie z.B. eine staerkere Differenzierung aufgrund zunehmender Individualisierung und Pluralisierung, ohne deren Beruecksichtigung die erwuenschten Erfolge ausblieben, zumal die Erwartungen der Frauen, die ein Frauenhaus aufsuchen, eine, ihrer persoenlichen Situation angepasste Hilfeleistung erwarten. Zunaechst ist allerdings meist noetig, dass die Frauen, die dringend einer Beratung beduerfen, den Zugang zu entsprechenden Hilfsangeboten finden und wahrnehmen (koennen),- bei professionellem Know-how der fuer das methodische Vorgehen adaequaten Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2003_(CD)
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