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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAnz, Thomas
TitelTod, Angst und Trauer in der Lyrik zwischen Barock und Aufklärung.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 54 (2002) 1, S. 25-35Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterÄsthetik; Barock; Literaturwissenschaft; Lyrik; Sterben; Tod; Darstellung; Dichtung; Literaturanalyse; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Lyrik; Ästhetik; Tod; Sterben; Aufklärung (Epoche); Barock; Darstellung
AbstractIm Übergang vom Barock zur Aufklärung wird die Ästhetik hässlicher Todesdarstellungen, die der Erregung von Angsteffekten dient, abgelöst durch schöne Todesdarstellungen zur Verminderung von Ängsten, die in der Realität zunehmen. Gleichzeitig entsteht ein neuer und erfolgreicher Typus von Gedichten, in denen Ehemänner den Tod ihrer Frauen betrauern. Diese literarische "Trauerarbeit" im Sinne Freuds hat nicht nur eine neuartige psychische Funktion im Prozess der Individualisierung und Emotionalisierung privater Beziehungen, sondern erlangt auch als dichterische Produktivkraft zunehmende Wertschätzung. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2003_(CD)
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