Die GUS zwischen Integration und Fragmentierung. 10 Jahre GUS: Eine Zwangsgemeinschaft von Erben.

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Autor/in	Stadelbauer, Jörg
Titel	Die GUS zwischen Integration und Fragmentierung. 10 Jahre GUS: Eine Zwangsgemeinschaft von Erben.
Quelle	In: Praxis Geographie, 32 (2002) 1, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Geografieunterricht; Regionalismus; Wirtschaft; Russland; Transformation; Geografieunterricht; Demografie; Regionalismus; Transformation; Wirtschaft; Gemeinschaft Unabhängiger Staaten; Gemeinschaft Unabhängiger Staaten; Russland
Abstract	Die GUS besitzt eine schwache politische Struktur, sie ist weder Staatenbund noch supranationale Organisation. Eher ist sie mit einer Zwangsgemeinschaft von Erben vergleichbar, die ihre Aufgabe in der Verwaltung und der Aufteilung des Erbes der Sowjetunion sehen. - Der Autor gibt einen Überblick über die Entwicklung und die jetzige Situation, v.a. Verwaltungsgliederung, Regionalismen und restaurative Zentralisierung, demographische Entwicklung, Mobilität, soziale Folgen, junge Nationalwirtschaften - ungleiche Orientierungen, Infrastruktur.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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