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Autor/inn/enLauterbach, Wolfgang; Lange, Andreas; Wüest-Rudin, David
TitelFamilien in prekären Einkommenslagen.
Konsequenzen für die Bildungschancen von Kindern in den 80er und 90er Jahren?
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2 (1999) 3, S. 361-383Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X
URNurn:nbn:de:0111-opus-45273
SchlagwörterBildungschance; Soziale Situation; Schullaufbahn; Einkommen; Familieneinkommen; Quantitative Angaben; Deutschland
AbstractDer Aufsatz untersucht für die Jahre 1984 bis 1995 auf der Grundlage einer Längsschnittanalyse, ob sich generell Niedrigeinkommenssituationen von Familien, aufgegliedert in Armutslagen und prekäre Einkommenslagen, auf die schulischen Übergänge der Kinder in die Sekundarstufe I und II auswirken. Speziell wird überprüft, ob sich das Zusammentreffen von Einkommenseinschränkungen mit dem spezifischen Zeitraum des Überganges auf eine weiterführende Schullaufbahn negativ, im Sinne einer langfristigen niedrigeren schulischen sowie beruflichen Qualifikation, niederschlägt. Datenbasis zur Überprüfung bildet das Sozio-ökonomische Panel. Die Befunde zeigen, dass sich prekäre Einkommenslagen nachhaltig negativ auf die Schullaufbahn und damit auf den Bildungserfolg der Kinder auswirken. Diese haben als Konsequenz hieraus mit Status- und Einkommenseinbussen im gesamten weiteren Lebenslauf zu rechnen. Die Unterstützung der familialen Bewältigung sollte daher als sozialpolitische Aufgabe gesehen werden; zusätzlich ist darüber nachzudenken, welche Änderungen im mehrgliedrigen Bildungssystem vorzunehmen sind, damit Armut und prekäre Einkommenslagen nicht mehr so häufig eine Benachteiligung bedeuten. Forschungsmethode: empirisch, Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1984 bis 1995. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2001_(CD)
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