Aus der sanftern und fernenden Erinnerung mag der dichten" - Poetologische Implikationen des 'Elegischen' in der Lyriktheorie des 18. Jahrhunderts.

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Autor/in	Schuster, Jörg
Titel	Aus der sanftern und fernenden Erinnerung mag der dichten" - Poetologische Implikationen des 'Elegischen' in der Lyriktheorie des 18. Jahrhunderts.
Quelle	In: Sprache und Literatur, 30 (1999) 83, S. 40-52Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1438-1680
Schlagwörter	Dichtung; Elegie; Literaturwissenschaft; Ode; Poetik; 18. Jahrhundert
Abstract	Der Beitrag gibt einen Einblick in den dichtungstheoretischen Diskurs des 18. Jahrhunderts: "Quand le temps aura ferme la plaie": Das 'Elegische' als Empfindungsmodus und als poetologisches Modell - von Boileau zu Mancini-Nivernois; "Mit Überlegung fühlen": Johann Adolf Schlegels empfindsame Gattungstheorie; "Süsse Melancholey": 'Vermischte Empfindung', Erinnerung und Imagination in Thomas Abbts Theorie der Elegie; "Ich weine; aber in Worten": Erinnerung, Reflexion und das Problem des Ausdrucks subjektiver Empfindung in der Lyriktheorie Herders und Schillers.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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