Wenn Frauen zuviel dichten. Die Lyrik der Anna Louisa Karsch im Kontext der Geniedebatte.

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Autor/in	Bannasch, Bettina
Titel	Wenn Frauen zuviel dichten. Die Lyrik der Anna Louisa Karsch im Kontext der Geniedebatte.
Quelle	In: Sprache und Literatur, 30 (1999) 83, S. 28-39Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1438-1680
Schlagwörter	Bildung; Selbstdarstellung; Frau; Begabung; Autobiografie; Brief; Gedicht; Literaturwissenschaft; Lyrik; 18. Jahrhundert; Autorin; Dichter; Karsch, Anna Louisa
Abstract	Die Dichterin Anna Louisa Karsch wurde von ihren Zeitgenossen als Kuriosum und Phänomen bewundert, die, "sich ihrer 'weiblichen Natur' unterwerfend, jenen schreibenden Frauen zugewiesenen Bereich nichtöffentlichen Briefeschreibens hin zur Lyrik, der Domäne genialischer Männer" verlässt und der der Schritt hin zu einer nicht zu erlernenden, unnachahmlichen genialischen Individualität gelingt. Das Phänomen Anna Louisa Karsch wird in vorliegendem Beitrag im Zusammenhang der Diskussion des 18. Jahrhunderts um die Naturbegabung des Künstlers und das 'Naturwesen' Frau untersucht.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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