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Autor/inFahrig, Hermann
TitelDie Heidelberger Studie zur Analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie: die angewandte Behandlungstechnik.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 48 (1999) 9, S. 694-710Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterJugendpsychologie; Kinderpsychologie; Psychoanalyse; Rollenspiel; Jugend; Kind; Spieltherapie; Psychotherapie; Therapie; Technik; Jugendlicher
AbstractDie der Heidelberger Studie "Therapieerfolg analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie" zugrunde liegende Behandlungstechnik, wie sie sich in den Jahren 1975 bis 1993 am Institut für Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Heidelberg entwickelt hat, wird dargestellt. Ausgehend von den Befunden Piagets, dass Kinder bis zum elften Lebensjahr andere kognitive Prozesse aufweisen als Erwachsene, unter Berücksichtigung der Informationsverarbeitung im Gehirn und der "verstandesdurchwirkten sinnlichen Anschauung" (Schopenhauer) wird nachgewiesen, dass Kinder in der analytischen Spieltherapie oder im Rollenspiel auf analogen Ebenen ihre intrapsychischen und interpersonellen Konflikte einbringen und dort, im Schutz eines Sicherheitsabstands von der Bewusstheit ihrer Konflikte, diese ohne bewusste Erkenntnis verstehen, verarbeiten, teilweise lösen und später in der Realität umsetzen. Der Begriff der "analogen Ebene" wird definiert, und die vielfältigen Möglichkeiten therapeutischer Interventionen auf dieser Ebene werden aufgezeigt. Die Wirkfaktoren psychotherapeutischer Behandlungen auf analogen Ebenen werden diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2001_(CD)
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