Mut zur Verantwortung. Reformuniversitäten.

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Autor/in	Heidel, Uschi
Titel	Mut zur Verantwortung. Reformuniversitäten.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 5 (1999) 5, S. 4-5Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546
Schlagwörter	Förderungsmaßnahme; Steuerung; Verantwortung; Universität; Hochschulleitung; Hochschulreform; Hochschulverwaltung; Hochschule; Zielvereinbarung; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Volkswagen-Stiftung; Deutschland
Abstract	Der Stifterverband hatte vor gut zwei Jahren sechs Universitäten ausgewählt, um modellhafte und umfassende Konzepte zur Hochschulreform zu entwickeln und durchzusetzen. Es sind die Universitäten Dortmund, Mannheim und Osnabrück sowie die Technischen Universitäten Dresden, Hamburg-Harburg und München. Bis zum Jahr 2000 erhält jede Hochschule 600.000 Mark. Die Zwischenbilanz sieht positiv aus. Das schnellste Tempo hat die TU München an den Tag gelegt. Aufgrund intensiver Vorarbeiten konnte sie rasch damit beginnen, ein Informationssystem einzurichten, das alle wichtigen Daten über Ausstattung, Kosten und Leistungen der einzelnen Uni-Einheiten wie Lehrstühle und Institute erfasst und zugänglich macht. Ein hohes Maß an Modellcharakter sieht der Beirat des Förderprogramms des Stifterverbandes auch bei der Universität Mannheim. Das Rektorat will in Zukunft mit Zielvereinbarungen steuern und sich über einen Hochschulrat kontrollieren lassen. Leistungsfähigere Universitäten sind auch das Ziel eines Programms der Volkswagen-Stiftung. Dabei setzt diese auf Förderung der Eigenverantwortung und innerhochschulischer Kommunikation. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)

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